Vom 18. bis 21. April kehrt „Der Besuch der alten Dame", hier auf Englisch „The Visit", auf die Bühne des National Center for the Performing Arts zurück.
Das tragikomische Stück wurde 1956 vom Schweizer Dramatiker Friedrich Dürrenmatt geschrieben und 1982 vom Pekinger Volkskunsttheater auf die Bühne gebracht.
Das Stück erzählt von der Rache der Milliardärin Lady Claire, die ihre Heimatstadt, in der ihr furchtbares Unrecht geschah, erst heimlich aufkauft und dann ruiniert. Nun bietet sie den finanziell abhängigen Bürgern eine Milliarde für den Tod ihres ehemaligen Geliebten Anton. Dieser hatte einst seine Vaterschaft abgestritten und sie entehrt.
Chen Xiaoyi und Pu Cunxin werden ein Team von Schauspielern leiten, um die einzigartigen lustigen Szenarien und tragischen Charaktere des Spiels zu interpretieren.
Regisseur Lan Tianye betont: „Obwohl Dürrenmatt sagte, er sei kein Absurder, sind seine Werke wirklich seltsam. Seine Stücke spiegeln die Realitäten der Gesellschaft wider, die zum Nachdenken anregen und schockieren."
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“