China und die Vereinigten Staaten hätten bei den Verhandlungen über den Text eines Wirtschafts- und Handelsabkommens neue Fortschritte erzielt, aber es bleibe noch viel zu tun, gab das chinesische Handelsministerium am Donnerstag bekannt.
Verhandlungsteams aus den beiden Ländern versuchten sich auf einen Text für ein Abkommen inklusive eines Durchsetzungsmechanismus auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts und Nutzens zu einigen, sagte Gao Feng, Sprecher des Ministeriums.
Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt hatten kürzlich ihre Konsultationen intensiviert, um den aktuellen Stillstand möglichst schnell zu überwinden.
Früheren Medienberichten zufolge hatten die Verhandlungsführer in der jüngsten Runde der Handelsgespräche den Technologietransfer, den Schutz der geistigen Eigentumsrechte, nicht-tarifliche Maßnahmen, den Dienstleistungssektor, die Landwirtschaft, Handelsungleichgewichte und Durchsetzungsmechanismen diskutiert.
Laut Gao zeigten Daten des Handelsministeriums, dass die US-Investitionen in China in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 71,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Im letzten Jahr hatten die US-Investitionen im Vorjahresvergleich um 7,7 Prozent zugenommen.
Die Zunahme der Investitionen zeige voll und ganz, dass US-Unternehmen weiterhin optimistisch in Bezug auf den chinesischen Markt sind, sagte Gao und widersprach damit gegenteiligen Behauptungen der Amerikanischen Handelskammer in China.
Gao zitierte außerdem eine im Februar veröffentlichte Umfrage der Amerikanischen Handelskammer China, die ergab, dass die meisten US-amerikanischen Unternehmen mit Niederlassungen in China weiterhin steigende Einnahmen in der Volksrepublik verbuchen können.
Er versprach, dass das Ministerium auch künftig engen Kontakt mit ausländischen Unternehmen und Wirtschaftsverbänden pflegen und Chinas Geschäftsumfeld kontinuierlich verbessern werde.
Chinas Handel mit den USA belief sich zwischen Januar und März auf 815,86 Milliarden Yuan (108,3 Milliarden Euro), ein Rückgang von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr, so das chinesische Zollhauptamt.
Im März war der Handel zwischen den beiden Ländern den Behörden zufolge um 0,1 Prozent auf 291,35 Milliarden Yuan angestiegen.
Li Kuiwen, Sprecher des Zollhauptamts, sagte, die bilateralen Handelsspannungen hätten bestimmte Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeiten einiger Unternehmen gehabt, aber diese seien „im Allgemeinen kontrollierbar“.
Li zufolge sei die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit immer noch der Ballast der chinesisch-amerikanischen Beziehungen und er hoffe, dass beide Länder beiderseitig vorteilhafte Ergebnisse erzielen werden.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“