Chinas Wirtschaft kann im laufenden und nächsten Jahr eine Wachstumsrate von mehr als sechs Prozent beibehalten und weiter eine der wichtigsten Schubkräfte der Weltwirtschaft bleiben. Dies geht aus dem jüngsten Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) über die chinesische Wirtschaft hervor. Bei der Veröffentlichung sagte der stellvertretende OECD-Generalsekretär Ludger Schuknecht, China stehe nun vor ernsten Herausforderungen. So solle sich das Land darum bemühen, dass die Wirtschaft besser laufe und am Ende ein stabiles und inklusives Wachstum erreicht werden könne.
Die Organisation schlägt in dem Bericht vor, dass China nach einem ausgewogenerem Handel und Investitionen streben und Maßnahmen ergreifen solle, um die Risiken im Finanzbereich zu beseitigen. Mit einer umsichtigen Finanzpolitik solle die Volksrepublik das Geld in den Bereich mit der höchsten Rendite investieren.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“