Li Zhanshu, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NPC), empfing am Dienstag in Beijing den Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Friedrich.
Li lobte China und Deutschland als Großmächte und sagte, dass die Stärkung einer Kooperation zum beiderseitigen Nutzen für den Aufbau einer offenen Weltwirtschaft und die Förderung des Weltfriedens und der Stabilität von großer Bedeutung sei.
China sei bereit, den erzielten Konsens der Regierungschefs beider Länder umzusetzen und die pragmatische Zusammenarbeit im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative zu vertiefen.
Li hob auch hervor, dass der Nationale Volkskongress den freundschaftlichen Austausch mit dem Deutschen Bundestag in verschiedenen Bereichen intensivieren wolle, um den Erfahrungsaustausch über Staatsführung und rechtliche Aufsichtsmechanismen zu verbessern.
Friedrich sagte seinerseits, der Deutsche Bundestag sei bereit, mehr für die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen Deutschland und China zu tun.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“