Die Vereinten Nationen brauchen mehr finanzielle Unterstützung für die Umsetzung der Agenda 2030 über nachhaltige Entwicklung. Dies äußerte der UN-Generalsekretär Antonio Guterres am Montag.
Guterres wies darauf hin, das Ziel der nachhaltigen Entwicklung stehe derzeit vor großen Herausforderungen und Risiken. Es handle sich vor allem um das unausgewogene Wirtschaftswachstum, die zunehmende Schuldenlast sowie die verschärften Handelskonflikte. Dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge wiesen die Entwicklungsländer jährlich beim Infrastrukturaufbau für Gesundheitsvorsorge, Bildung, Straßen, Elektrizität, Wasser sowie Hygiene eine Finanzierungslücke in Höhe von 2,6 Billionen US-Dollar auf.
Guterres sagte, die entwickelten Länder sollten die Aktionsagenda von Addis Abeba umfassend in die Tat umsetzen. Die Hilfen für die Entwicklung der ärmsten Länder seien notwendig.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“