15-04-2019
15-04-2019
Die zweite China International Import Expo (CIIE), die im November in Shanghai stattfindet, werde eine Ausstellung über hochwertige Konsumgüter beinhalten, wie die Veranstalter bekanntgaben.
Außerdem würden weitere kleine und mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Augmented Reality (AR)- und Virtual Reality (VR)-Technologien, selbstfahrende Autos, Internet der Dinge und Blockchain an der kommenden Messe teilnehmen, sagte Liu Fuxue, stellvertretender Direktor des CIIE-Büros.
Die diesjährige Messe wird die Ausstellungsfläche für Aussteller auf 300.000 Quadratmeter erhöhen und Plattformen für Unternehmen schaffen, um ihre neuen Produkte, Technologien und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen.
Lesaffre, ein französischer Hersteller von Hefe, der seine Teilnahme an der zweiten CIIE bereits bestätigt hat, werde während der Messe seinen asiatischen Wettbewerb des „Louis Lesaffre World Bakery Cup“ in Shanghai abhalten, wie Jean-Philippe Poulin, CEO von Lesaffre Greater China, ankündigte.
Deloitte wird AR- und VR-Technologien einsetzen, um seine Lösungen für Smart Cities, Smart Healthcare und Smart Manufacturing zu präsentieren.
Auch der französische Kosmetikriese L'Oreal hat Chinas wachsenden Beauty- und Kosmetikmarkt im Blick und plant, seinen Ausstellungsbereich auf der Messe zu erweitern.
Bis zum 2. April haben über 900 Unternehmen aus 77 Ländern und Regionen ihre Teilnahme an der zweiten CIIE bestätigt, die ab dem 5. November in Shanghai stattfinden wird.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
