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China: IWF soll Reform von Anteilen und Regulierung vorantreiben

(CRI)

Montag, 15. April 2019

  

Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll die Reform der Anteile und Regulierung weiter vorantreiben sowie neu aufstrebende Märkte und das Sprachrecht von Entwicklungsländern verstärken. Dies erklärte der stellvertretende Präsident der Chinesischen Volksbank, Chen Yulu, am Samstag.

Chen sagte nach dem Ende der 39. Ministerkonferenz des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IWFC) am selben Tag in Washington weiter, China unterstütze einen starken IWF auf der Basis von Anteilen und reichen Ressourcen und schütze seinen zentralen Einfluss für das globale Finanzsicherheitsnetz.

Der IWF solle das offene, tolerante und auf Regeln basierende multilaterale Handelssystem weiter unterstützen, so Chen weiter. China wolle die Zusammenarbeit mit allen Seiten verstärken, die internationalen Regeln schützen und verbessern, eine gerechtere, stabilere und transparentere Handelspolitik fördern, die Liberalisierung von Handelsinvestitionen unterstützen sowie Handelsprotektionismus ablehnen.

Chen Yulu sagte weiter, Chinas Wirtschaft sei stabil und es seien Erfolge bei der Verbesserung der Wirtschaftsstruktur erzielt worden. 2019 werde China weiterhin eine stabile Währungspolitik und aktive Finanzpolitik verfolgen sowie die Politikkoordinierung verstärken.

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