Der Internationale Währungsfonds (IWF) soll die Reform der Anteile und Regulierung weiter vorantreiben sowie neu aufstrebende Märkte und das Sprachrecht von Entwicklungsländern verstärken. Dies erklärte der stellvertretende Präsident der Chinesischen Volksbank, Chen Yulu, am Samstag.
Chen sagte nach dem Ende der 39. Ministerkonferenz des Internationalen Währungs- und Finanzausschusses (IWFC) am selben Tag in Washington weiter, China unterstütze einen starken IWF auf der Basis von Anteilen und reichen Ressourcen und schütze seinen zentralen Einfluss für das globale Finanzsicherheitsnetz.
Der IWF solle das offene, tolerante und auf Regeln basierende multilaterale Handelssystem weiter unterstützen, so Chen weiter. China wolle die Zusammenarbeit mit allen Seiten verstärken, die internationalen Regeln schützen und verbessern, eine gerechtere, stabilere und transparentere Handelspolitik fördern, die Liberalisierung von Handelsinvestitionen unterstützen sowie Handelsprotektionismus ablehnen.
Chen Yulu sagte weiter, Chinas Wirtschaft sei stabil und es seien Erfolge bei der Verbesserung der Wirtschaftsstruktur erzielt worden. 2019 werde China weiterhin eine stabile Währungspolitik und aktive Finanzpolitik verfolgen sowie die Politikkoordinierung verstärken.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“