Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Donnerstagnachmittag in Dubrovnik mit seiner serbischen Amtskollegin Ana Brnabic getroffen.
Li sagte, China und Serbien hätten in den vergangenen Jahren die guten Beziehungen aufrechterhalten und die pragmatischen Kooperationen stabil vorangetrieben. China wolle mit Serbien in Bereichen wie Handel und Infrastrukturaufbau enger zusammenarbeiten. China unterstütze, dass die chinesischen Unternehmen in Serbien investieren und sich im Rahmen der Markt- sowie Geschäftsregeln am Infrastrukturaufbau in dem Land beteiligen könnten. Zudem sollten beide Länder den kulturellen Austausch verstärken und die weitere Entwicklung der bilateralen Beziehungen sowie die Kooperationen fördern. Li drückte seine Hoffnung aus, dass Serbien beim Export chinesischer Produkte nach Europa eine positive Rolle spielen werde.
Ana Brnabic hat die Investitionen chinesischer Unternehmen in Serbien begrüßt. Sie äußerte ihre Hoffnung, dass Serbien mit China die Zusammenarbeit in Bereichen wie Infrastrukturaufbau, Erschließung von Mineralressourcen, Energien, Automobil-Technik, Finanzen, Kultur sowie Tourismus ausbauen und die Beziehungen zwischen beiden Ländern auf eine neue Stufe bringen könnte.
Li Keqiang traf am selben Tag zudem den tschechischen Premierminister Andrej Babis, den bulgarischen Premierminister Boyko Borisov, den Ministerpräsidenten der Slowakei Peter Pellegrini, den albanischen Regierungschef Edi Rama und den slowenischen Amtskollegen Marjan Sarec.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“