Am Mittwoch hat der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang gemeinsam mit seinem kroatischen Amtskollegen Andrej Plenkovic an der Eröffnung des chinesisch-kroatischen Kultur- und Tourismusjahres teilgenommen.
Dabei wies Li Keqiang darauf hin, die chinesische Regierung unterstütze den Ausbau der bilateralen Tourismuskooperation. Im letzten Jahr seien 250.000 chinesische Touristen nach Kroatien gereist. China hoffe, beide Staaten finden einen adäquate Verkehrsanbindung unter Berücksichtigung der Prinzipien des Marktes und des Handels. Dadurch könne der personelle Austausch verbessert und mehr chinesische Touristen nach Kroatien angezogen werden. China würde ebenso mehr kroatische Reisende in der Volksrepublik begrüßen.
Plenkovic erwiderte, das kroatische und das chinesische Volk seien Freunde. Die Kroaten hegten ein großes Interesse für die bunte chinesische Kultur und die lange chinesische Geschichte. Das chinesisch-kroatische Kultur- und Tourismusjahr werde die bilaterale Freundschaft vertiefen und den Austausch zwischen den beiden Völkern intensivieren. Kroatien wolle mit China gemeinsam die pragmatischen Kooperationen bei Kultur und Tourismus vorantreiben und das bilaterale Kooperationsniveau erhöhen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“