China ist nach wie vor der weltweit größte Hersteller, Verbraucher und Exporteur von Unterhaltungselektronik. Dies gab ein Vertreter des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) am 8. April bekannt.
Als weltweit größter Hersteller von Mobiltelefonen, Computern und Fernsehern produzierte China im Jahr 2018 über 90 Prozent der PCs und Handys und über 70 Prozent der TV-Geräte.
Bei einem Seminar in Shenzhen am Montag hob Qu Xiaojie, Direktor der Abteilung für Unterhaltungselektronik des MIIT hervor, dass Chinas Position in der Unterhaltungselektronik global führend sei und dass das Land auch bei verwandten Branchen, technologischen Anwendungen und Dienstleistungen eine tonangebende Rolle spiele.
Statistiken zeigen, dass China im vergangenen Jahr 1,8 Milliarden Mobiltelefone, 300 Millionen Computer und 200 Millionen Fernseher produziert hat.
Darüber hinaus betrug der Versand von Smartphones, PCs und Fernsehern in China 27,8 Prozent, 20 Prozent beziehungsweise 20 Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes.
Der Exportwert des Landes für die wichtigsten Elektronikgeräte wie Mobiltelefone, Computer, Fernseher und Tonausrüstung lag bei 294,7 Milliarden US-Dollar oder fast 12 Prozent des gesamten chinesischen Exports.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“