Im Streit um die Subventionen für den europäischen Flugzeugbauer Airbus wollen die USA Zölle auf diverse Exportwaren der EU verhängen.
US-Präsident Donald Trump erklärte am Dienstag über Twitter, Angaben der WTO zufolge hätten die Subventionen negative Auswirkung auf die USA. Die Vereinigten Staaten veröffentlichten anschließend eine vorläufige Zollliste mit Gütern im Wert von rund elf Milliarden US-Dollar.
Die Handelsvertretung der USA hat den Prozess, der in Artikel 301 des amerikanischen Handelsrechts aus dem Jahr 1974 steht, am Montag bereits in Gang gesetzt und rechnet mit einer baldigen Entscheidung der Schlichtungsstelle. Die elf Milliarden US-Dollar entsprechen dem angeblichen jährlichen Schaden durch die verbotenen Staatshilfen für Airbus. Der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer sagte am Montag, das Ziel der US-Regierung sei die Vereinbarung einer gemeinsame Konvention mit der EU, um die Subventionen für große Zivilflugzeuge, die den WTO-Regelungen nicht entsprächen, zu beenden.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“