Das britische Parlament hat am Montag einer Gesetzesvorlage über die Verschiebung der Austrittsfrist aus der EU zugestimmt. Darin wird Premierministerin Theresa May aufgefordert, die EU um einen neuen Aufschub des Brexit zu bitten, um einen ungeregelten Austritt am 12. April zu vermeiden. Nach der Unterzeichnung durch Königin Elisabeth II. trat die Gesetzesvorlage als offizielles Gesetz am gleichen Tag in Kraft.
Ein Sprecher der Premierministerin teilte mit, dass May am Montag ebenfalls mit den Spitzenpolitikern einiger EU-Länder und EU-Ratspräsident Donald Tusk telefoniert habe. Sie werde am Dienstag nach Berlin und Paris reisen, um mit Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über den Aufschub der Austrittsfrist zu sprechen. Die Kabinettsmitglieder der Konservativen-Partei würden auch weiter mit dem Schattenkabinett der Labour-Partei nach einem Ausweg suchen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“