Die Metro-Linie 1 in der Stadt Jinan, Provinz Shandong, ist die erste U-Bahn-Linie in China, die 3D-Gesichtserkennungstechnologie verwendet.
Nach dem Hochladen der Gesichtsinformationen über eine App, können Passagiere am Eingang der U-Bahn-Linie einfach in Richtung eines Erkennungsgeräts blicken und das Drehkreuz innerhalb von zwei Sekunden passieren.
Die Fehlerquote soll bei lediglich 1 in einer Million liegen, während die Technologie auch eine betrügerische Verwendung von Fotos, Videos oder Masken erkennen kann.
Das mit der 3D-Technologie zur Gesichtserkennung ausgestattete Drehkreuz kann 30 bis 40 Passagiere pro Minute abwickeln, was die Effizienz enorm steigert, so ein Mitarbeiter.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“