Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Montag zur Teilnahme am 21. China-EU-Gipfel in der belgischen Hauptstadt Brüssel eingetroffen.
Li Keqiang erklärte, er freue sich, an dem Gipfel im EU-Hauptquartier in Brüssel teilnehmen zu können. China und Europa seien zwei große Kräfte und zwei große Märkte auf der Weltbühne und wichtige Kooperationspartner. Er erwarte eine umfassende Erörterung der bilateralen Beziehungen sowie von Fragen von gemeinsamem Interesse mit den europäischen Politikern. Es könnten umfassende Übereinkünfte über die bilaterale pragmatische Kooperation erzielt und substantielle Fortschritte bei den Verhandlungen zur bilateralen Investitionsvereinbarung erreicht werden. Die bilaterale umfassende strategische Partnerschaft könne kontinuierlich bereichert werden. Die bilateralen Beziehungen könnten auf ein höheres Niveau mit noch mehr Aspekten gebracht werden.
China unterstütze nach wie vor den Integrationsprozess Europas und unterstütze unerschütterlich die Solidarität und das Erstarken der EU, so Li weiter. China unterstütze Europas wichtige Rolle in internationalen Angelegenheiten. Unter den gegenwärtigen Umständen wolle China die Koordinierung und Kooperation mit Europa in internationalen Angelegenheiten intensivieren, gemeinsam Multilateralismus und freien Handel wahren, die globale, strategische Bedeutung der bilateralen Beziehungen verstärken und zur Förderung von Frieden, Stabilität und Prosperität der Welt beitragen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“