Der Nahost-Nordafrika-Gipfel des 17. Weltwirtschaftsforums ist am Samstag in der jordanischen Hauptstadt Amman eröffnet worden. Mehr als 1000 Persönlichkeiten aus Politik und Handel aus über 50 Ländern werden über das Thema „Bildung von neuen Kooperationsplattformen" diskutieren.
Der Präsident des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, sagte in seiner Eröffnungsrede, seine Organisation verfolge stets das Ziel, langfristige Dialogmechanismen zur Lösung der heiklen regionalen Probleme, wie bei dem Irak, der Syrien-Krise und dem Flüchtlingsthema zu errichten.
UN-Generalsekretär António Guterres äußerte seine Unterstützung für das „Zwei-Staaten-Konzept" als Lösung der Konflikte zwischen Palästinensern und Israelis.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“