Portugal und die Niederlande werden hinsichtlich chinesischer Investitionen am Prinzip der Marktöffnung festhalten und Investoren aus der Volksrepublik nicht verdrängen. Dies ist das Ergebnis eines Treffens des portugiesischen Ministerpräsidenten António Costa mit seinem niederländischen Amtskollegen Mark Rutte am Mittwoch in Lissabon.
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz nach dem Gespräch sagte Costa, die diplomatische Tradition Portugals liege darin, die internationalen Beziehungen voranzutreiben. In diesem Sinne solle ein Gleichgewicht zwischen der EU-Mitgliedschaft und der Öffnung für die ganze Welt angestrebt werden.
Rutte betonte, Europa müsse offen bleiben und anderen Ländern gegenüber Barmherzigkeit zeigen. Er gab einen Rückblick auf die engen Handelsbeziehungen zwischen den Niederlanden und China und erklärte „umfassendes Vertrauen und völlige Unterstützung" für den Standpunkt Portugals zu chinesischen Investitionen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“