Eine Bücherreihe zum „60. Jubiläum der demokratischen Reform Tibets" ist am Sonntag in Beijing offiziell veröffentlicht worden.
Auf der Eröffnungszeremonie sagte der Leiter des Verlags für Tibetologie, Hong Tao, dass diese Bücherreihe wertvolle Bilder und Texte, Biographien sowie Reiseberichte enthalte. Sie sei verfasst worden, um die großartigen Veränderungen und Entwicklungen der demokratischen Reform in den vergangenen 60 Jahren in dem westchinesischen autonomen Gebiet umfassend und von verschiedenen Perspektiven aus darzustellen.
Die Studierenden der chinesischen Nationalitäten Universität und die Schüler von der Tibet-Mittelschule in Beijing sagten, die Bücher hätten ihnen die umfassende, lebhafte Geschichte der Neuzeit und der Gegenwart nähergebracht und die großartige Erfolge der demokratischen Reform in Tibet gezeigt. Mit dieser Bücherreihe hätten sie mehr über die Unterschiede zwischen dem alten und neuen Tibet gelernt, so die Studenten und Schüler. Sie seien dadurch ermutigt worden, das glückliche Leben von heute wertzuschätzen und einen eigenen Beitrag zur Entwicklung ihrer Heimat zu leisten.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“