Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Mittwoch mit dem südkoreanischen Premierminister Lee Nak-yon zusammengekommen. Beide Seiten bekundeten die Bereitschaft, die bilaterale Zusammenarbeit zu vertiefen.
Sowohl China als auch die Südkorea seien wichtige globale Volkswirtschaften, bedeutende Länder in ihren Regionen und einer der wichtigsten Handelspartner des jeweils anderen, sagte Li. Er fügte hinzu, dass China bereit sei, mit der südkoreanischen Seite zusammenzuarbeiten, um gegenseitiges Vertrauen zu fördern, den Austausch voranzutreiben, die Zusammenarbeit zu verbessern und die bilateralen Beziehungen zu stärken, um neue Fortschritte zu erzielen.
Angesichts der Tatsache, dass China und Südkorea eine starke wirtschaftliche Komplementarität aufweisen, sollten die beiden Seiten ihre Entwicklungsstrategien besser verzahnen, Kooperationspotenziale ausloten sowie den bilateralen Handel und Investitionen ausbauen.
Li betonte, dass China bereit sei, mit Südkorea und Japan zusammenzuarbeiten, um den Verhandlungsprozess einer Freihandelszone zwischen den drei Ländern zu beschleunigen, die regionale wirtschaftliche Integration zu fördern und den Wohlstand und die Stabilität in der Region zu erhalten.
Südkoreas Premierminister Lee, der an der jährlichen Konferenz des Boao Forums in der Provinz Hainan teilnimmt, sagte ebenfalls, dass die beiden Staaten wichtige Nachbarn seien. Die bilateralen Verbindungen und Kooperationen hätten sich seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen rasch entwickelt.
Die südkoreanische Seite sei bereit, sich aktiv am Bau der „Belt and Road“-Initiative zu beteiligen, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen zu vertiefen und bei der Aufrechterhaltung des Multilateralismus und des Freihandels zu kooperieren, so Lee.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“