China hat die jüngsten Vorwürfe von US-Außenminister Mike Pompeo zur Xinjiang-Politik der chinesischen Regierung zurückgewiesen.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, sagte am Donnerstag in Beijing, Pompeos Äußerungen seien absurd und stellten ein Eingreifen in die inneren Angelegenheiten Chinas dar. Die Berufsausbildungsinstitute in Xinjiang seien im Kampf gegen Terrorismus notwendig und keine „Umerziehungslager" wie sie im Westen dargestellt würden.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“