Zwei Erkenntnisse konnten am gestrigen Mittwoch aus dem britischen Unterhaus gewonnen werden: Der Rücktritt aus der Europäischen Union wird offiziell verschoben und alle acht Brexit-Varianten wurden abgelehnt. Beim Brexit herrscht weiterhin völliger Stillstand und die Schwäche der britischen Demokratie wird nach und nach entblößt.
Den Umfragen mehrerer Medien zufolge ist der Großanteil des britischen Volkes der Meinung, dass ihre Interessen von der May-Regierung ignoriert werden. Ein Drittel der Befragten gibt der Regierung daran die Schuld, während die anderen 33 Prozent das Unterhaus des Parlaments beschuldigen. Die britischen Medien appellieren, dass Theresa May den Brexit als eine wichtige staatliche Angelegenheit statt einer parteiinternen Sache betrachten müsse.
„Die britische Demokratie sieht sich mit einem kritischen Moment konfrontiert und es entsteht Vertrauenskrise des Volkes in das Westminster-System“, heißt es in den britischen Medien.
Die politischen Eliten, also die gewählten Abgeordneten, sollten im Namen des Volkes die richtige Entscheidung für das Land treffen. Dennoch würden sie häufig das Debatten- und Abstimmungsrecht im Unterhaus zum Vorteil ihrer eigenen Parteien oder Interessengruppen nutzen. Dies sei der tiefgreifende Grund für das Brexit-Chaos.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“