Mehr als 30 französische Unternehmen haben über 6000 Quadratmeter Ausstellungsfläche für die zweite China International Import Expo (CIIE) gebucht, wie die Organisatoren am Dienstag mitteilten.
LVMH, ein französischer Luxusgüterriese, kündigte am Montag seine Teilnahme an der zweiten CIIE an. Eine Auswahl ikonischer Marken und High-End-Produkte werde auf der Messe ausgestellt, um die chinesischen Verbraucher anzusprechen, sagte Antoine Arnault, Vorstandsmitglied von LVMH.
Die Kosmetikgruppe L'Oreal und die Lesaffre Group, ein französischer Hefehersteller, haben ihre Teilnahme ebenfalls bestätigt.
Laut CIIE-Büro nahmen bereits letztes Jahr 69 französische Unternehmen an der ersten CIIE teil, mit Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Luftfahrt, Pharmazie, Landwirtschaft und Nahrungsmittel sowie aus dem verarbeitenden Gewerbe und der Kosmetikbranche. Sie unterzeichneten Verträge in Höhe von rund 1,55 Milliarden US-Dollar.
Über 800 Unternehmen aus über 70 Ländern und Regionen haben sich schon für die im November in Shanghai stattfindende Veranstaltung angemeldet.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“