Am Mittwoch hat das Pressebüro des chinesischen Staatsrats das Weißbuch mit dem Thema „Großartiger Vorsprung: 60 Jahre nach der demokratischen Reform in Tibet" veröffentlicht.
Darin heißt es, 2019 markiere das 60jährige Jubiläum der demokratischen Reform in Tibet. Diese Reform sei die großartigste, gravierendste gesellschaftliche Veränderung in der Geschichte des westchinesischen autonomen Gebietes. Seitdem sei das feudale Leibeigenschaftssystem in Tibet annulliert worden. Mit der Etablierung des neuen Gesellschaftssystems habe sich die Bevölkerung dort befreit und sei zum Herrn des Staats und der Gesellschaft geworden. Ihre Rechte und Interessen seien umfassend gewährleistet worden.
Durch die Bemühungen in den vergangenen 60 Jahren sei ein schönes Leben geschaffen worden, so das Weißbuch. Die demokratische Reform habe für Tibet eine glänzende Entwicklungsperspektive geliefert. Dank der landesweiten tatkräftigen Unterstützung der Zentralregierung und der Bevölkerung hätten die Leute verschiedener Nationalitäten in Tibet durch harte Anstrengungen eine schöne Heimat aufgebaut und das einmal arme und rückständige Tibet zu einem autonomen Gebiet umgewandelt, das von prosperierender Wirtschaft, umfassenden gesellschaftlichen Fortschritten, ausgezeichneter Umwelt und glücklichem Leben geprägt sei.
Mittlerweile habe mit der Anleitung der Ideen von Xi Jinping über den Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter die Bevölkerung verschiedener Nationalitäten in Tibet gemeinsam mit der Bevölkerung anderer Landesteile sich um ein glücklicheres, schöneres Leben und um eine großartige Wiederbelebung der chinesischen Nation bemüht. Der Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter laufe zurzeit auf Hochtouren, und die Zukunft von Tibet werde immer glänzender werden, so das Weißbuch des chinesischen Staatsrats.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“