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Xi Jinping nimmt am chinesisch-französischen Forum für Global Governance teil

(CRI)

Mittwoch, 27. März 2019

  

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping nahm am Dienstag gemeinsam mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron an der Abschlusszeremonie des chinesisch-französischen Forums für Global Governance teil und hielt dabei eine Rede. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker waren ebenfalls anwesend.

In seiner Rede sagte Xi, China und Frankreich seien wichtige Teilnehmer der globalen Regulierung. Beide Länder verfügten in der Wahrung des Friedens, der Sicherheit und der Stabilität der Welt, in der Gewährleistung des Multilateralismus und Freihandels sowie in der Unterstützung der Vereinten Nationen über umfassenden politischen Konsens und feste Grundlagen zur Kooperation. China und Frankreich hielten an den Prinzipien des gegenseitigen Respekts und Vertrauens, der Gleichberechtigung, der Öffnung und Toleranz sowie des gegenseitigen Nutzens und gemeinsamen Gewinns fest und hätten die grundlegenden Regelungen in internationalen Beziehungen aufrechterhalten. Gemeinsam hätten beide Länder die Vervollkommnung der globalen Regulierung vorangetrieben. Sie seien wichtige Kräfte zur Wahrung des Weltfriedens und der Stabilität und zur Förderung der Fortschritte der Zivilisation der Menschheit.

Angesichts der beispiellosen Veränderungen und globalen Herausforderungen im vergangenen Jahrhundert und der Entwicklung der Menschheit sollten alle Länder Aktivisten und nicht nur Beobachter sein, bekräftigte Xi Jinping. Mit gemeinsamen Bemühungen solle die Menschheit ihr eigenes Schicksal in die Hand nehmen. Vor allem solle man an Fairness und Rationalität festhalten, um die Defizite der Regulierung zu beseitigen. Zudem solle gegenseitiges Verständnis aufgebaut werden, um die Defizite des Vertrauens auszugleichen. Außerdem sollten alle Länder in Zeiten der Not zusammenhalten, um die Defizite des Friedens wiedergutzumachen. Und nicht zuletzt solle man am gegenseitigen Nutzen und gemeinsamen Gewinn festhalten, um die Defizite der Entwicklung zu verringern, so Chinas Staatspräsident.

Am gleichen Tag kam Xi noch am Rande der Abschlusszeremonie mit Macron, Merkel und Juncker zu Gesprächen zusammen.

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