Während dem Staatsbesuch von Chinas Präsidenten Xi Jinping in Italien wurde am Freitagvormittag die Ausstellung „Fotoreise nach China: Städte und Bürger“ in Rom eröffnet.
Jiang Jianguo, stellvertretender Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas, Dorina Bianchi, ehemalige Ministerin für Kultur und Du Zhanyuan, Präsident der China International Publishing Group (CIPG) sowie mehr als 200 Gäste aus Kultur, Kunst und Medien beider Länder nahmen an der Eröffnungszeremonie teil.
In seiner Rede drückte Jiang die Hoffnung aus, dass die italienischen Freunde durch diese Ausstellung Chinas Städte Beijing und Shanghai genauso gut kennenlernen wie Rom und Mailand. Bianchi sagte, die Italiener verfolgten die Entwicklung in China immer aufmerksamer. Sie hoffe auf einen weiteren Fortschritt in der bilateralen Zusammenarbeit. Für Du vertieft die Ausstellung das gegenseitige Verständnis der Völker und treibt den kulturellen Austausch auf beiden Seiten voran.
Die Ausstellung zeigt Fotos, darunter VR-Panoramabilder, die den kulturellen und geschäftlichen Austausch zwischen China und Italien sowie die Entwicklung der chinesischen Städte und das Leben der Chinesen hervorheben.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“