Vor dem Hintergrund der Boeing-Vertrauenskrise hat der europäische Konkurrent Airbus einen Großauftrag aus China erhalten.
Am gestrigen Montag unterzeichneten die China Aviation Supplies Holding Company (CASC) und der Flugzeughersteller Airbus einen Liefervertrag über 290 Maschinen des Typs A320 und 10 des Typs A350. Der Vertragswert beträgt 35 Milliarden US-Dollar.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping, der sich aktuell auf Staatsbesuch in Frankreich befindet, und sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron nahmen an der Unterzeichnungszeremonie des Vertrags teil.
Die CASC erklärte heute auf ihrer offiziellen Webseite, dass die rasante Entwicklung und das Wachstum der chinesischen Zivilluftfahrt auf die Nachfrage im Binnenland zurückzuführen sind.
Bis Januar 2019 waren insgesamt 1.730 Flugzeuge von Airbus in China im Einsatz, darunter u.a. 1.455 Maschinen vom Typ A320 und 17 vom Typ A350 XWB.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“