US-Präsident Donald Trump hat am Montag bei einem Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu im Weißen Haus die Golanhöhen formell als Staatsgebiet Israels anerkannt. Er erklärte, dass die USA und Israel über eine solide Partnerschaftsbeziehung verfügten und diese Absicht schon seit langem bestehe. Laut Netanjahu habe der Beschluss der USA historische Bedeutung.
Die Anerkennung hat aber scharfe Kritik von Ländern wie Syrien und Russland sowie internationalen Organisationen weltweit hervorgerufen. Die syrische Regierung kritisierte die Entscheidung scharf. Es handele sich um einen „abscheulichen Angriff auf die Souveränität und territoriale Integrität Syriens und Syrien sei absolut dagegen", hieß es in einer Erklärung des syrischen Außenministeriums. Ein Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres sagte, für den UN-Generalsekretär sei es klar, dass der Status der Golanhöhen sich nicht geändert habe. Die Haltung der Vereinten Nationen sei in den entsprechenden Resolutionen des UN-Sicherheitsrates dargestellt. Auch die Arabische Liga verurteilte die Entscheidung des US-Präsidenten und bezeichnete sie als einen Verstoß gegen das Völkerrecht. „Diese Erklärung der USA ändert nichts am Status der Golanhöhen. Die Golanhöhen sind ein von Syrien annektiertes Gebiet", sagte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Ahmed Aboul Gheit. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Saharowa, erklärte, dass nun neue Spannungen in der Region drohten.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“