Das chinesisch-französische Forum über globale Verwaltung hat am Montag in Paris stattgefunden. Daran nahmen der chinesische Außenminister Wang Yi und sein französischer Amtskollege Jean-Yves Le Drian teil.
In seiner Rede sprach Wang Yi den Frankreich-Besuch von Staatspräsident Xi Jinping an. Angesichts der wechselhaften internationalen Situation erwarteten verschiedene Seiten viel von einer Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich zur Förderung des Friedens und der Fortschritte der Welt. Die Menschheit lebe mittlerweile in einer Ära mit Chancen und Herausforderungen. In diesem Sinne solle gemeinsam ein Konzept der globalen Verwaltung gefunden werden, das fair bzw. effektiv sei und der Zeitströmung entspreche.
Le Drian erwiderte, dass angesichts der Auswirkungen des Unilateralismus und Protektionismus auf die Grundlage der internationalen Beziehungen Frankreich und China gemeinsam durch Kooperation und Innovation den Rahmen der globalen Verwaltung erörtern und Herausforderungen meistern sollten. Frankreich unterstütze faire Konkurrenz und gemeinsame Sicherheit und wolle mit China die Kooperationen bei verschiedenen Themen wie Klimawandel verstärken. Frankreich unterstütze eine Verbindung zwischen der Eurasien-Interkonnektivität und der Seidenstraßen-Initiative. Konkrete Kooperationsprojekte mit der Volksrepublik würden in Gang gesetzt.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“