Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat bei einem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Emmanuel Macron am Sonntag ein Original der ersten französischen Version der „Anleitung zu den Analekten des Konfuzius" erhalten, das im Jahr 1688 veröffentlicht wurde.
Macron erklärte, die Übersetzung und Anleitung zu den Analekten des Konfuzius hätten die philosophischen Gedanken von Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède de Montesquieu, und Voltaire inspiriert. Es gebe nur noch zwei Exemplare dieser Version. Eines sei Xi Jinping geschenkt worden, das andere liege im Museum Guimet.
Das Geschenk sei sehr wertvoll, sagte Xi Jinping. Er werde es in der chinesischen Nationalbibliothek aufbewahren lassen.
Französische Medien berichteten, das Original der „Anleitung zu den Analekten des Konfuzius" sei sehr wertvoll. Das Geschenk spiegele die lange Geschichte der Kontakte zwischen China und Europa wider.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“