Laut der Beijinger Anwaltsvereinigung sollen vermehrt Anstrengungen unternommen werden, um die Entwicklung ausländischer Rechtsdienstleistungen in Chinas Hauptstadt zu fördern.
Eigenen Angaben zufolge will der Verband bei der Einrichtung von Ausbildungssystemen helfen, die darauf abzielen, verstärkt Personal für juristische Dienstleistungen im Zusammenhang mit ausländischen Rechtsangelegenheiten zu fördern.
Der Vorstoß ist eine Reaktion auf einen kürzlich veröffentlichten Bericht, der mehrere Mängel hinsichtlich solcher Dienstleistungen in Beijing aufgezeigt hat.
Der Bericht, der am Mittwoch von der All China Lawyers Association, dem offiziellen Berufsverband für Anwälte der Volksrepublik China, veröffentlicht wurde, basiert auf einer Umfrage unter 900 führenden Beijinger Anwaltskanzleien.
Aus der Umfrage geht hervor, dass viele Anwälte über nicht ausreichende Kenntnisse ausländischer Gesetze verfügen oder Schwierigkeiten haben, rechtliche Fragen in Fremdsprachen zu behandeln, obwohl die Mehrheit der Befragten Englisch spricht.
Aufgrund des Mangels an Grundkenntnissen in verschiedenen Branchen hätten viele Anwälte Schwierigkeiten, ihren Mandanten nützlichen Rat bei der Risikokontrolle oder anderen Problemen anzubieten, heißt es in dem Bericht.
Die Beijinger Anwaltsvereinigung gab bekannt, dass sie ein breiteres Dienstleistungsangebot bei ausländischen Rechtsangelegenheiten erwarte. Zudem werde sie Umfragen durchführen, um die Anforderungen chinesischer Unternehmen im Ausland besser kennenzulernen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“