Der EU-Gipfel im Frühjahr hat am Donnerstag Großbritannien zwei Möglichkeiten für eine kurze Verschiebung des Brexit angeboten: Falls das britische Unterhaus kommende Woche das Austrittsabkommen annehme, werde der Brexit-Termin auf den 22. Mai verlegt. Andernfalls habe London noch bis zum 12. April Zeit, um zu entscheiden, ob man an den Europawahlen teilnehmen und eine längere Brexit-Verschiebung bis Ende 2019 beantragen wolle. Die Alternative wäre eine No-Deal-Brexit.
EU-Ratspräsident Donald Tusk erklärte, die 27 EU-Staaten außer Großbritannien hätten sich einstimmig auf ihre Antwort zu den Anträgen der britischen Seite geeinigt. Die britische Premierministerin Theresa May habe das Angebot angenommen.
Großbritannien sollte ursprünglich am 29. März aus der EU austreten. Wegen der Schwierigkeiten bei der Ratifizierung des mit der EU ausgehandelten Austrittsvertrags bat May am Mittwoch um eine Verschiebung bis zum 30. Juni.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“