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Kommentar: „Markt gegen Technologie" darf nicht verteufelt werden

(CRI)
Mittwoch, 18. Juli 2018
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In letzter Zeit hat sich der Handelsstreit zwischen China und den USA immer weiter verschärft. Dabei wird die von China während der Aufnahme der Auslandsinvestitionen initiierte Idee „Markt gegen Technologie" von den USA kritisiert und sogar verteufelt. Es ist darum dringend notwendig, dieses Konzept zu erklären.

Erstens, „Markt gegen Technologie" ist eine gemeinsame Möglichkeit aller Länder zur wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit. Es ist ein genereller Schritt vieler Länder, um einen ausländischen Markt zu erschließen. Diese integrieren sich mittels Investitionen, moderner Technologie und Verwaltungswissen in das internationalisierte Produktionssystem und in das Absatz- und Service-Netzwerk. Damit beschleunigen sie ebenso ihre eigene Entwicklung.

Zweitens, bei der Umsetzung der Idee „Markt gegen Technologie" hat sich China immer an die internationalen Regeln gehalten. China hat die Bedeutung des Urheberrechtsschutzes klar zur Kenntnis genommen und stets betreffende Gesetze und Vorschriften eingehalten, um das geistige Eigentum verstärkt zu schützen. Dies wird von der Volksrepublik als einen wichtigen Schritt bei der Verbesserung des Marketingumfeldes gewertet.

Bei technologischen Fortschritten und der industriellen Entwicklung hat China tatsächlich viel von der chinesisch-amerikanischen ökonomischen und technologischen Kooperation profitiert. Dies wurde schon immer von China respektiert. Gleichzeitig müssen die USA Chinas Bemühungen um Einhaltung der internationalen Regeln und Schutz des geistigen Eigentums anerkennen und den gegenseitigen und gemeinsamen Nutzen von „Markt gegen Technologie" klar zur Kenntnis nehmen.

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