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China wird 2019 landesweit E-Ticket-Dienste für Hochgeschwindigkeitszüge fördern, gab die China Railway Corporation kürzlich auf einem Branchenforum bekannt, berichtete Chinayouth.com am 15. Juli.
Der E-Ticket-Service wird es Passagieren ermöglichen, ohne ein Papierticket die Station zu betreten oder zu verlassen, indem sie einfach ihr Handy oder ihren Ausweis scannen. Die Technologie ist bereits üblich, wenn man in China mit der U-Bahn oder dem Bus fährt. In Hochgeschwindigkeitszügen ist dagegen das Auslesen eines Personalausweises an Bord momentan nur in einigen größeren chinesischen Städten an bestimmten Stationen und Linien möglich.
Laut der Bahnbehörde Wuhan werden die E-Ticket-Dienste im vierten Quartal dieses Jahres an einer Reihe von Pilotstationen getestet, und sie werden sich im nächsten Jahr auf ganz China erstrecken. Seit den 1940er Jahren haben sich Zugfahrkarten in China entwickelt und haben mit fortgeschrittenen Technologien verschiedene Phasen durchlaufen. Jetzt steuert das Land auf eine Ära der papierlosen Tickets zu.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
