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Der chinesische Markt hat den größten Beitrag zum Umsatzwachstum des deutschen Automobilherstellers Audi im ersten Halbjahr geleistet, ließ Audi am Dienstag verkünden.
Demnach beliefen sich die Verkäufe von Audi von Januar bis Juni 2018 auf rund 949.300 Einheiten weltweit, davon wurden im gleichen Zeitraum 306.590 Einheiten an chinesische Kunden verkauft, was einer Steigerung von 20,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Nach China hat der Ingolstädter Automobilhersteller den zweitgrößten Verkaufszuwachs in den USA erzielt, wo in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 insgesamt 107.942 Automobile ausgeliefert wurden, ein Plus von 4,8 Prozent.
Darüber hinaus gingen die Verkäufe von Januar bis Juni in Europa und in der Heimat Deutschland um 4,2 Prozent bzw. 6,3 Prozent zurück.
"Trotz des schwierigen Umfelds haben wir uns dank der positiven Entwicklung in Asien und Nordamerika im ersten Halbjahr gut behauptet", sagt Bram Schot, Interims-CEO und Vorstand für Vertrieb und Marketing.
"Wir erwarten ein herausforderndes, aber auch spannendes zweites Halbjahr mit weiteren Modellwechseln und der Präsentation unseres ersten vollelektrischen Modells, dem Audi e-tron", so Schot.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
