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„Seidenstraße in Tusche“, ein neues Buch von Feng Yishu, einem ehemaligen Diplomaten vom chinesischen Außenministerium, wurde am 2. Juni im Internationalen Netzwerkzentrum für Kulturaustausch in Beijing präsentiert.
Im Mittelpunkt des Buches stehen Sitten und die Geschichte von Ländern entlang der Seidenstraße sowie die Diskussion der Wiederbelebung der antiken Handelsstraße. Laut Feng soll es den Lesern dabei helfen, sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart zu verstehen.
Wang Kaiwen, Stellvertretender Generalsekretär der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), erklärte auf der Veranstaltung, dass auch viele der Malereien und Illustrationen aus dem Buch von Feng stammen.
(Feng Yishu spricht auf der Präsentationsveranstaltung)
Das Buch ist auf Chinesisch und Russisch erschienen. Bei dem Übersetzer des russischen Buchabschnitts handelt es sich um den russischen Sinologen Paletskiy Denis.
Das Buch wird zum 18. Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) erscheinen, welcher zwischen dem 9. und 10. Juni in der Hafenstadt Qingdao in der ostchinesischen Provinz Shandong stattfinden wird.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
