Medien aus den USA haben am Montag berichtet, dass die Vereinigten Staaten und China „sich im Wesentlichen auf einen Deal verständigt“ hätten, um den Disput um den chinesischen Hersteller von Telekommunikationsausrüstung ZTE zu lösen. Ein Report des Wall Street Journals zitierte Menschen mit Wissen um die Angelegenheit, die sagten, dass „an den Details immer noch gefeilt wird“.

Wenn in der Angelegenheit eine Übereinstimmung erzielt wird, würde die US-Regierung das gegenwärtige Verbot für US-Firmen aufheben, die Komponenten und die Software an ZTE zu verkaufen, wie der Report sagte.

Allerdings muss die mögliche Lockerung des Verbots durch die US Seite noch die Überprüfungen der nationalen US Sicherheit bestehen, wurde hinzugefügt. Ebenfalls am Montag sagte der US-Finanzminister Steven Mnuchin der CNBC, dass „es nicht die Absicht war, die Firma (ZTE) aus dem Geschäft zu drängen“. US-Handelsminister Wilbur Ross, der den ZTE Fall beaufsichtigt, soll angeblich in der nächsten Woche Beijing besuchen.