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Fünf Leute wurde aufgrund der Weiterleitung von Tatortfotos verhaftet, die eine weibliche Flugassistentin zeigen, die durch einen Taxifahrer getötet wurde, dies berichtete die Polizeistelle aus dem Zentrum der Provinz Henan am Sonntag.
Die Polizei der Stadt Zhengzhou fand während der Arbeit am Fall heraus, dass Fotos des Opfers im Internet zirkulierten und strengten eine Untersuchung an, die ergab, dass ein Hilfspolizist im privaten Rahmen Fotos vom Tatort per Wechat an seine Freunde verschickt hatte, die die Fotos wiederum an weitere Wechat-Gruppen weiterleiteten.
Der Polizeibeamte und drei seiner Freunde waren seit Samstagnachmittag in Untersuchungshaft aufgrund der „Verletzung der Privatsphäre und des unerlaubten Weiterleitens privater Informationen".
Die Untersuchung der Polizei ergab zudem, dass ein Lokalanwohner ebenfalls Fotos vom Opfer gemacht hatte und sie anschließend auf Wechat unter „Moments” veröffentlicht hatte, wo sich die Fotos bald darauf rasend schnell verbreiteten. Die Person wurde wegen der „Verspottung einer Leiche” in Haft genommen.
Das Opfer, eine 21-jährige Frau, wurde am 6. Mai getötet als sie ein Taxi von Chinas Taxiunternehmen Didi Chuxing in Zhengzhou bestellte. Die Polizei führte eine Suche nach dem Fahrer durch, der sein Auto nach der vermeintlichen Tötung seines Fahrgastes verlassen hatte und in den Fluss gesprungen war.
Am Samstag fand die Polizei gegen 04:30 in einem Fluss Zhengzhous einen Leichnam. DNA-Tests stellten fest, dass es sich um die Überreste des Tatverdächtigen handelte.
Auf der offiziellen Wechat-Webseite des Ministerium für das Transportwesen Chinas kündigte dieses Pläne für die Verbesserung der Regulationen der Taxi-Industrie an.
Die Mitteilung besagte, das jegliche Taxiunternehmen oder Fahrer, die Taxi-Fahrten ohne Lizenz anböten, auf eine Liste für besondere-Beobachtung oder Diskreditierung-von-Personen kämen.
Des Weiteren kündigte Didie Chuxing am Freitagnachmittag eine landesweite Aussetzung seines Anhalter-Services an. Der Service wurde zwecks der Kostenverteilung für Berufspendler entwickelt.
In den 1940ern hatten die Vereinigten Staaten ihre „Rosie die Nieterin". Nun hat China eine moderne Version seiner eigenen weiblichen Arbeitsheldin, „Wang die Schweißerin".Ein Team aus 18 Schweißern leitend, von denen die meisten Frauen sind, widmet Wang Zhongmei, 36, sich ganz der häufig aufreibenden und gefährlichen Arbeit, eine, die sie von ihrem Vater erlernt hat, einem fähigen eigenständigen Schweißer.
