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G20: Xi fordert mehr Aufmerksamkeit auf Afrika

(CRI)
Sonntag, 09. Juli 2017
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Das zwölfte G20-Gipfeltreffen ist am Samstagnachmittag in Hamburg beendet worden. Die Staats- und Regierungschefs tauschten am zweiten Tag des Gipfels ihre Meinungen über Afrika, Digitalisierung, Immigration, Gesundheitswesen und Beschäftigung aus.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping sagte hinsichtlich der Afrika-Frage, dass die Unterstützung der Entwicklung Afrikas dem ausgewogenen und toleranten Wachstum der Weltwirtschaft diene. Die G20-Staaten sollten der Entwicklung Afrikas mehr Aufmerksamkeit und Einsätze schenken. China sei der Ansicht, die Angelegenheiten Afrikas sollten vom afrikanischen Volk selbst entschieden werden. Die Entwicklungswege Afrikas sollten ebenso vom afrikanischen Volk selbst ausgewählt werden.

Im Hinblick auf die Digitalisierung erklärte Xi, die G20-Staaten sollten gemeinsam die digitale Wirtschaft, die dem Wachstum und der Beschäftigung zugutekommt, aufbauen, um größeren Spielraum für die Weltwirtschaft zu schaffen. Man solle sich an die Reform der Digitalisierung anpassen und neue Impulse für das Wirtschaftswachstum sowie die strukturellen Reformen fördern. Die Risiken und Herausforderungen sollten gemeinsam beseitigt werden, um die offene, tolerante digitale Wirtschaft voranzutreiben. Zudem solle man eine globale Umwelt gestalten, was der Entwicklung der digitalen Wirtschaft dient.

Auf dem Gipfeltreffen wurde ein gemeinsames Kommuniqué veröffentlicht. Darin hieß es, die Reaktion auf die heutigen Herausforderungen und die Gestaltung einer vernetzten Welt seien das gemeinsame Ziel der G20-Staaten.

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