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Tatsachenverdrehung der USA zur Menschenrechtslage in China

(German.people.cn)
Mittwoch, 08. März 2017
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Die chinesische People’s Daily hat am 7. März 2017 einen Kommentar veröffentlicht und die Anschuldigungen der USA zur chinesischen Menschenrechtslage widerlegt, welche tief verwurzelte Vorurteile und Arroganz widerspiegeln.

Das US-Außenministerium hatte am 3. März seinen Menschenrechtsbericht 2016 veröffentlicht und darin die Menschenrechtslage in einigen Ländern, darunter auch China, kritisiert. Die People’s Daily wies darauf hin, dass solche Berichte die internationale Gemeinschaft nicht täuschen könnten. Der Ruf des chinesischen Menschenrechtswesens werde dadurch nicht beschädigt. Die Tatsache, dass China 2016 zum vierten Mal zum Mitglied des UN-Menschenrechtsrats gewählt wurde, beweise, dass die internationale Gemeinschaft die Fortschritte des chinesischen Menschenrechtswesens anerkenne.

Des Weiteren schrieb die Parteizeitung, dass man die Menschenrechte nicht als ein politisches Werkzeug nutzen dürfe, um anderen Ländern Vorwürfe zu machen. Alle Länder verfügen über das Recht, einen eigenen Weg zur Entwicklung der Menschenrechte zu beschreiten. Alle Seiten sollten die Prinzipien und Richtlinien im Rahmen der UN-Charta aufrechterhalten und den Austausch und die Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte gleichberechtigt entfalten. Menschenrechte sollten nicht politisiert werden, und man dürfe das Thema Menschenrechte nicht nutzen, um sich in die internen Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.

Nicht zuletzt stellte People’s Daily klar, dass das Spiel mit den Menschenrechten der USA kein gutes Licht auf sie selbst werfe, sondern ihre wirkliche Haltung, die internationalen Regeln zu ignorieren, aufzeige.

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