Anstatt sich gegenseitig zu konfrontieren sollen Deutschland und China zusammenarbeiten. Dies forderte Ex-Kanzler Gerhard Schröder am Mittwoch auf dem Hamburg Summit - China meets Europe.
Deutschland sei einer der größten Investoren in China, dessen Investitionen in Deutschland mittlerweile zunähmen. Davon profitierten nicht nur die Unternehmen. Beim stärkeren Austausch könnten die Völker beider Länder aufgeschlossener voneinander lernen, so Schröder.
Die deutsche Ökonomie stütze sich auf Investition und Öffnung. Darum riet der Altkanzler ab, eine defensive Haltung gegenüber Investitionen aus China einzunehmen. Beide Länder sollten Kooperationspotentiale ausloten und den interkulturellen Austausch voranbringen, riet der Ehrenvorsitzende des Gipfels.
Interview mit Theresa von Eltz: Fern von Glitzer und GeschenkenDie Regisseurin von „4 Könige“ spricht auf dem Festival des Deutschen Films in Beijing über ihr Werk, die Bedeutung von Weihnachten, chinesische Filme, ihre Arbeit für „Der Kriminalist“ und ihr nächstes Projekt.