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Li Keqiang in Gespräch mit Dmitri Medwedew

(CRI)
Montag, 14. November 2016
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St. Petersburg

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Montag zusammen mit seinem russischen Amtskollegen, Dmitri Medwedew, in St. Petersburg das 21. regelmäßige Treffen der Ministerpräsidenten von China und Russland geleitet.

Dabei sagte Li, die Beziehungen zwischen China und Russland hätten sich kontinuierlich und stabil entwickelt, und die pragmatische Zusammenarbeit beider Seiten habe auch stets neue Erfolge erzielt. China wolle sich gemeinsam mit Russland bemühen, die chinesische „Seidenstraße-Initiative" besser mit der russischen „Eurasischen Wirtschaftsunion" zu koppeln und die Kooperationen beider Länder auf eine höhere Ebene zu heben. Beide Länder sollten die sich ergänzenden Stärken besser nutzen, um zum Wiederaufschwung und zur Wirtschaftserneuerung im jeweiligen Land beitragen zu können. In der ziviler Nutzung der Atomkraft, der Luftfahrttechnik und dem Eisenbahnbau wolle China die Kooperationspotenziale mit Russland weiter ausloten. Auch im Finanzsektor, der Landwirtschaft und der Kultur ließen sich die Kooperationen verstärken.

Medwedew meinte seinerseits, Russland wisse die freundschaftliche Zusammenarbeit mit China zu schätzen und sei bereit, die erzielten Vereinbarungen umzusetzen. Die Kooperationsmechanismen zwischen beiden Regierungen müssten genutzt werden, damit die pragmatische Zusammenarbeit in allen Bereichen tatkräftig vorangetrieben werden könne.

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