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Ein Drittel der Online-Artikel mangelhaft

(German.people.cn)
Montag, 10. Oktober 2016
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Onlineshopping ist heutzutage in den meisten Ländern äußerst populär. Wie steht es aber mit der Qualität? Bei einer aktuellen Stichprobe des staatlichen Hauptamts für Industrie und Handel wiesen knapp 35 Prozent der online bestellten Produkte Mängel auf.

Am gestrigen Samstag gab das chinesische staatliche Hauptamt für Industrie und Handel das Ergebnis einer Stichprobenprüfung von Online-Artikeln bekannt. Bei 172 der insgesamt 497 untersuchten Artikel, also bei 34,6 Prozent der durchgeführten Stichproben, wurden Mängel entdeckt.

Das staatliche Hauptamt für Industrie und Handel prüfte die Produktqualität durch Stichproben von fast allen Mainstream-Onlinehandelsplattformen, wie Taobao.com, Tmall.com, Yixun.com, JD.com, suning.com, yhd.com, Gome.com, vip.com, dangdang.com und amazon.cn. Geprüft wurden Ventilatoren, Induktionskochfelder, Wasserkocher, Handys, Stromadapter, Stecker und Steckdosen, Konverter, Unfalldatenspeicher, Kinderspielzeug, Haushalts-Papierprodukte, Unterwäsche für Erwachsene, Sportschuhe, Koffer, Damenbinden sowie Kindersitze, insgesamt 503 Artikel.

Vier der 503 Produkte besaßen weder Fertigungsdatum noch Qualitätslizenz oder Herstellername, zwei waren gefälscht. Übrig blieben daher insgesamt 497 wirksame Stichproben. 93 Prozent der 172 mängelbehafteten Artikel wiesen innere Qualitätsprobleme auf, die übrigen sieben Prozent Kennzeichnungs- und Beschreibungsmängel.

Das staatliche Hauptamt für Industrie und Handel hat bereits alle zuständigen Behörden auf provinzieller sowie städtischer Ebene aufgefordert, die mangelhaften Produkten nach geltenden Gesetzen zu untersuchen und zu behandeln.

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