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Li Keqiang sieht Armutsbekämpfung als Primäraufgabe für nachhaltige Entwicklung

(CRI)
Mittwoch, 21. September 2016
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New York

Ministerpräsident Li Keqiang hat am Montag im UN-Hauptquartier in New York das Forum der nachhaltigen Entwicklung 2030 geleitet. Er betrachtete die Bekämpfung von Armut und Hunger dabei als Primäraufgabe und betonte gleichzeitig die Förderung eines starken, nachhaltigen, ausbalancierten und inklusiven Wirtschaftswachstums. Die chinesische Regierung habe in den vergangenen 15 Jahren, so Li, als Spitzenreiter das Ziel des UN-Millennium-Entwicklungsplans erreicht. China habe in den Bereichen der Armutsbekämpfung, der Gesundheit und der Ausbildung große Erfolge errungen. 400 Millionen Chinesen seien aus der Armut befreit worden. Die Sterblichkeitsrate von unter Fünfjährigen sei um zwei Drittel zurückgegangen. Bei Schwangeren seien es drei Viertel. Der chinesische Ministerpräsident erwähnte ebenfalls das größte Renten- und Krankensicherheitssystem der Welt, dass derzeit in China eingerichtet werde.

An dem Forum haben UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, der Präsident der 71. UN-Vollversammlung Peter Thomsen und Vorsitzende aus UN-Organisationen sowie internationalen Organisationen teilgenommen.

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