Ein Windenergie-Heizungsprojekt in einer Düngemittelfabrik in Ürümqi im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang soll im Winter die Verbrennung von 9.158 Tonnen Kohle ersetzen.

Wie die chinesische Tageszeitung Xinjiang Daily berichtete, kennzeichne die Inbetriebnahme des Projekts den erfolgreichen Einsatz des ersten sauberen Windenergie-Heizungsprojekts im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet.

Mithilfe des Projekts werde die Heizungsqualität in der rund 200.000 Quadratmeter großen Region wirksam verbessert. Außerdem könne die Verbrennung von 9.158 Tonnen Standard-Kohle sowie die Emission von 25.940 Tonnen Kohlenstoffdioxid und 1.652 Tonnen Schwefeldioxid vermieden werden, so die Xinjiang Daily weiter.