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Xi Jinping und Jacob Zuma leiten Vollversammlung des Johannesburger Gipfels

(CRI)
Montag, 07. Dezember 2015
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Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und sein südafrikanischer Amtskollege Jacob Zuma haben am Samstag im Rahmen des chinesisch-afrikanischen Forums für Zusammenarbeit die Vollversammlung des Johannesburger Gipfels geleitet.

Xi Jinping sagte, die Teilnehmer in Johannesburg hätten unter dem Motto „China und Afrika: Kooperative Win-Win-Situation und gemeinsame Entwicklung" über die Beziehungen zwischen China und Afrika sowie die pragmatische Zusammenarbeit diskutiert. Die Meinungen zu internationalen und regionalen Fragen von gemeinsamem Interesse seien umfassend gewesen und eingehend ausgetauscht worden. Ein umfassender Konsens sei ebenfalls erreicht worden.

Die Teilnehmer seien sich einig, die chinesisch-afrikanischen Beziehungen zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft auszubauen. Beide Seiten wollten in den Bereichen Industrialisierung, moderne Landwirtschaft, Infrastruktur, Finanzen, Handel sowie Kultur eng zusammenarbeiten. China wolle sich mit allen afrikanischen Staaten um eine gemeinsame Entwicklung bemühen, so Xi Jinping weiter.

52 Mitglieder des Forums, darunter 42 Staats- und Regierungschefs sowie die AU-Kommissionsvorsitzende Nkosazana Dlamini-Zuma, nahmen an der Konferenz teil. Sie lobten den Johannesburger Gipfel und sagten, die afrikanischen Staaten wollten die Zusammenarbeit mit China fördern und sich aktiv am Aufbau der chinesischen „Seidenstraße-Initiative" beteiligen.

Xi Jinping ist am Sonntagnachmittag nach seinen Besuchen in Paris, Zimbabwe und Südafrika wieder in Beijing eingetroffen.

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