Heute Donnerstag, den 3. Dezember, wurde der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. In einem Krankenhaus in der südwestchinesischen Stadt Chengdu fand anlässlich dieses Tages eine Malausstellung statt. Das Besondere an der Ausstellung: Die mehr als zwanzig Werke stammten nicht von bekannten Künstlern, sondern von Kindern, die an Krankheiten wie Autismus, Epilepsie, zerebrale Kinderlähmung oder an der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden.