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Shanghai und Beijing unter den teuersten Immobilienmärkten der Welt

(CRI)
Freitag, 06. November 2015
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Einer Statistik der größten privaten Immobilien-Dienstleistungsgesellschaft CBRE zufolge gehören Eigenheime in Shanghai und Beijing zu den teuersten der Welt. Insgesamt sind vier asiatische Länder in den Top-10 der am schnellsten wachsenden städtischen Wohnungspreismärkte. Shanghai und Beijing rangieren mit einer Steigerung von jeweils 14 und 12 Prozent auf den Plätzen 7 und 8.

Am schnellsten sind die Preise in der irländischen Hauptstadt Dublin gestiegen. Dort beträgt die Mietsteigerung 21,6 Prozent. Auf Rang 2 folgt Hongkong mit 20 Prozent Preisanstieg.

Nach politischen Regulierungen und einer starken Nachfrage ist der Wohnungsabsatz in Shanghai im letzten Jahr stark angeschwollen. Der prozentuale Schub von 14 Prozent entspricht dabei 362.900 US-Dollar. In Beijing sind es knapp 368.000 US-Dollar. Zinssenkungen und ein niedrigerer Anzahlungsbetrag seit Anfang 2014 haben die Entwicklung maßgeblich befeuert.

Chen Zhongwei, Chefdirektor im chinesischen Ableger der CBRE-Forschung, erklärte, dass zahlreiche Unternehmen in Großstädten nach Erweiterung suchten, was breitere Beschäftigungschancen anbiete und die Attraktivität erhöhe. Chen begründet damit auch den Preisanstieg, denn Investoren würden in der Folge Projekte und Grundstücksinvestitionen in Großstädten bevorzugen.

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