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WHO: Weltweit 24 Millionen Krebserkrankte in zwanzig Jahren

(German.people.cn)
Dienstag, 23. Juni 2015
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Laut der neuesten Krebs-Studie der Weltgesundheitsorganisation steigt die Zahl der Krebserkrankungen und der damit verbundenen Todesfälle stetig an. Knapp die Hälfte der Neuerkrankungen stammen aus Asien, die meisten davon aus China.

Bei der „Studie zur globalen Krebserkrankung 2014“ handelt es sich um die Verteilung und Verbreitungstendenzen von 28 verschiedenen Krebserkrankungen in weltweit mehr als 180 Ländern. Die Studie zeigt, dass sich die Zunahme der globalen Krebserkrankungen beständig beschleunigt. Im Jahr 2012 belief sich die Zahl der an Krebs Erkrankten auf 14 Millionen, im Jahr 2025 wird die Zahl voraussichtlich 19 Millionen betragen, 2035 wird sie bereits 24 Millionen erreichen.

Der Studie zufolge ist einer von weltweit acht an Krebs Erkrankten an der Krankheit gestorben. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits davor gewarnt, zu viel Alkohol zu trinken, zu viel Zucker zu essen und zu viel zu rauchen.

Besonders auffällig ist, dass laut der Studie 50 Prozent der neuen Krebserkrankten aus Asien stammen, die meisten davon aus China. In China ist der durch Hepatitis B verursachte Leberkrebs sehr häufig.

Die drei weltweit häufigsten Krebsarten sind Lungenkrebs (1,8 Millionen im Jahr 2012), Brustkrebs (1,7 Millionen) und Darmkrebs (1,4 Millionen). Die drei Krebsarten mit den höchsten Todesraten sind Lungen-, Leber- und Magenkrebs.

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