Im Rahmen seines Staatsbesuchs in Chile hielt Chinas Ministerpräsident Li Keqiang am Montagnachmittag in der Hauptstadt Santiago eine Rede vor der UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik.
In seiner Rede sagte Li, dass China die Zusammenarbeit mit Lateinamerika vertiefen wolle. Die Volksrepublik und Lateinamerika sollten voneinander lernen und eine neue umfassende Form der Zusammenarbeit eingehen.
Als „Stützen“ dieser Kooperation bezeichnete Li die folgenden vier Punkte: die Vertiefung der traditionellen Freundschaft und des gegenseitigen politischen Vertrauens; den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit; die Förderung des kulturellen Austausches sowie die Optimierung aller bestehenden Kooperationsmechanismen.
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