Die UNO hat am Dienstag in Beijing Chinas Beschluss über die Ausweitung der Maßnahmen zur AIDS-Bekämpfung gewürdigt. Dies brachte der stellvertretende UN-Generalsekretär und Exekutivdirektor des Programms der Vereinten Nationen für AIDS (UNAIDS), Michel Sidebe, zum Ausdruck.
Ministerpräsident Li Keqiang erläuterte am Montag beim Empfang des Exekutivdirektors, der chinesische AIDS-Bekämpfungsfonds bestehe aus Mitteln der zentralen Regierung und Spenden aus gesellschaftlichen Kreisen im In- und Ausland. In Zukunft wolle man auch gesellschaftliche Organisationen zur Mitwirken ermutigen.