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Mehrere HIV-Infizierte unter Übersee-Wanderarbeitern aus Jiangsu festgestellt

(German.china.org.cn)
Donnerstag, 30. April 2015
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Am 26. April gab die Behörde für Ein- und Ausreiseinspektion und -quarantäne eine Mitteilung über die internationalen Reisegesundheitszentren wie in Nantong, Taizhou, Lianyungang heraus. Dabei wurden bei den Aids-Untersuchungen unter Übersee-Wanderarbeitern seit April 2015 16 HIV-Infizierte und 244 Syphilis-Kranke diagnostiziert. Die obigen Infizierten seien allesamt Männer und hätten erzählt, dass sie während ihres Aufenthalts im Ausland ungeschützte Sexualkontakte gehabt hätten.

Die Behörde in Lianyungang hat für die Frau eines der Infizierten gratis einen Aids-Test durchgeführt. Es hat sich herausgestellt, dass die Frau ebenfalls mit HIV infiziert war. Es war dies das erste Mal, dass die Behörde für Ein- und Ausreiseinspektion und Quarantäne der Provinz Jiangsu einen Fall festgestellt hat, bei dem ein Ehepaar gleichzeitig mit HIV infiziert ist.

Ein zuständiger Beamter sagte, dass die Infektionsrate bei Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. durchgehend auf einem hohen Niveau bleibe. Dies bedeute, dass die Übersee-Wanderarbeiter nach wie vor zur am meisten gefährdeten Gruppe für Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. gehörten. Die Intensivierung der Schwerpunktüberwachung und die Aufklärung bei Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. seien wichtig für die Eindämmung.

Die Behörde weistÜbersee-Wanderarbeiter darauf hin, dass sie vor der Ausreise aus eigenem Antrieb Aufklärung über Geschlechtskrankheiten sowie ansteckende Krankheiten annehmen sollten, um ihr Gesundheitsbewusstsein zu stärken. Zudem sollten sie sich selbst respektieren, auf sich selbst achten und sich selbst lieben. Des Weiteren sollten sie gegenüber ihren eigenen Familien und der Gesellschaft verantwortungsbewusst sein. Ferner sollten sie ihr Bewusstsein zum sicheren Geschlechtsakt und für Gesundheit verstärken und Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis etc. strikt vorbeugen. Nach der Rückkehr sollten sie sich freiwillig in internationalen Gesundheitszentren bezüglich Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis usw. untersuchen lassen, um deren Verbreitung aufzuhalten.

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